Gründung
Die Geschichte von Imola Legno beginnt Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in einem kleinen Handwerksladen, in dem sich Leidenschaft, Entschlossenheit und Vorstellungskraft miteinander vereinen: die Sägemühle der Familie Poli, die sich dank dieser Werte von der Produktion von Verpackungsmaterialien bis zum Holzhandel vergrößert, bis sie endlich zu einem großen Industrieunternehmen wird.
1977
Die offizielle Eröffnung des Unternehmens, das von Enzo Poli gegründet wurde, zu dem sich nach einem Jahr sein Bruder Elio gesellt, fällt in das Jahr 1977. Die Haupttätigkeiten des neugeborenen Unternehmens Imola Legno sind das Schneiden, Hobeln, die Fertigung von Holzverpackungen, aber vor allem der Handel mit aus allen Teilen der Welt stammenden forstwirtschaftlichen Produkten.
80er Jahre
Im Jahr 1984 werden die ersten 32.000 m2 des jetzigen Firmensitzes erworben, an dem im folgenden Jahr die erste Werkshalle entsteht. 1986 kommen weitere 44.000 m2 Grundstück hinzu.
Dank den herausragenden Marktkenntnissen und der flexiblen Sichtweise sowie der Aufgeschlossenheit jeglichen Veränderungen gegenüber und mit einer Unternehmenspolitik, die strategisch auf die Logistik und verschiedene Entscheidungen setzt, die die diversen Sparten der Holzbranche betreffen, wie der Erwerb des Warenzeichens StilLegno, mit denen sich das Unternehmen der Allgemeinheit und den Baumärkten öffnet, schreitet das Wachstum fort.
Dank den herausragenden Marktkenntnissen und der flexiblen Sichtweise sowie der Aufgeschlossenheit jeglichen Veränderungen gegenüber und mit einer Unternehmenspolitik, die strategisch auf die Logistik und verschiedene Entscheidungen setzt, die die diversen Sparten der Holzbranche betreffen, wie der Erwerb des Warenzeichens StilLegno, mit denen sich das Unternehmen der Allgemeinheit und den Baumärkten öffnet, schreitet das Wachstum fort.
90er Jahre
Im Jahr 1999 beginnt eine wichtige Entwicklungsphase, als Imola Legno durch die Nutzung der Möglichkeiten, die dadurch entstanden sind, dass der größte Konkurrent der Branche vom Markt verdrängt wurde, der regionalen Politik den Rücken kehrt um sich dem gesamten nationalen Markt zuzuwenden: Umsatz und Verkaufsvolumen werden in wenigen Jahren verdoppelt.
In dieser Zeitspanne werden das Terminal von Livorno und die Filiale von Molfetta geschaffen, zu denen sich 2006 das Sägewerk für den Schnitt der Stämme gesellt.
In das Jahr 1999 fällt auch die Realisierung des Lugo Terminal, eine hochmoderne und in ein Railport-System integrierte Logistikstruktur, mit der das Wachstum von Imola Legno unterstützt und die Handhabung großer Warenvolumen ermöglicht wird.
In dieser Zeitspanne werden das Terminal von Livorno und die Filiale von Molfetta geschaffen, zu denen sich 2006 das Sägewerk für den Schnitt der Stämme gesellt.
In das Jahr 1999 fällt auch die Realisierung des Lugo Terminal, eine hochmoderne und in ein Railport-System integrierte Logistikstruktur, mit der das Wachstum von Imola Legno unterstützt und die Handhabung großer Warenvolumen ermöglicht wird.
Heute
Eine weitere wichtige Investition wird 2005 mit der Eröffnung des Produktionswerks von Lugo gemacht, das mit einer modernen Anlage für die Primärverarbeitung von Holz ausgerüstet ist, mit der das Unternehmen einen vollständigeren Service bieten kann.
Zu dem modernen und effizienten Logistiksystem und der großen Verfügbarkeit der lieferbereiten Produkte kommt somit eine große Vielfalt von Verarbeitungen und Imola Legno festigt ihre in Italien führende Stellung in diesem Sektor.
Die Leidenschaft der Familie Poli für das Holz hat sich folglich in eine große Industrie verwandelt, die mit einer kontinuierlichen Erneuerung, einem auf die Zukunft gerichteten Blick und dem Bewusstsein der Vergangenheit vier Generationen und zahlreiche Mitarbeiter miteinbezogen hat.
Zu dem modernen und effizienten Logistiksystem und der großen Verfügbarkeit der lieferbereiten Produkte kommt somit eine große Vielfalt von Verarbeitungen und Imola Legno festigt ihre in Italien führende Stellung in diesem Sektor.
Die Leidenschaft der Familie Poli für das Holz hat sich folglich in eine große Industrie verwandelt, die mit einer kontinuierlichen Erneuerung, einem auf die Zukunft gerichteten Blick und dem Bewusstsein der Vergangenheit vier Generationen und zahlreiche Mitarbeiter miteinbezogen hat.